Es gibt ja immer wieder Menschen, die Impfungen „skeptisch“ sehen oder wohlmöglich ganz ablehnen. Bei denen, die naturwissenschaftlich gänzlich unbeleckt sind, kann ich es ja noch etwas verstehen. Besonders da sich seit den 70er-80er Jahren eine diffuse „Chemieangst“ breitgemacht hat – den Grünen sei Dank.
Was ich aber wirklich erschreckend finde, ist wenn Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen Impfgegner sind. Wir haben z.B. eine PKA, die sich nicht impfen läßt. Was ich wirklich einfach nur dumm finde.
aponettesplauderei 
Das Schlimme daran ist – solche Leute lernen erst (sofern sie es tun) dann, wenn dadurch andere geschädigt werden.
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Falsch. Solche Leute lernen erst dann, wenn sie selber (auch indirekt, durch nahe Angehörige) dadurch geschädigt werden.
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Wenns auf der Welt gerecht zuginge, würden Impfgegner ja zeitnah aussterben.
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